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Die Weiterbildungsprogramme in Applied History der Universität Zürich leiten dazu an, über den Tellerrand hinauszublicken. Sie erschliessen in praxisnaher Weise die spezifischen strategischen Potentiale der historischen Methode, die generell für die verschiedensten Berufsfelder von praktischem Nutzen sind: in Politik, Diplomatie, Wirtschaft, Lehre, im Management, im Medien- und im Kulturbetrieb. Das Programm vermittelt ein vertieftes Verständnis aktueller Probleme und Konflikte; es macht mit wesentlichen Aspekten der modernen Geschichtswissenschaft vertraut. Historisches Denken wird als vielfältig einsetzbare, intellektuelle Software vorgeführt.
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allgemein
- Vorschau Schools 2024 bis 2026
- Aktivitäten Alumni MAS Applied History
- Alumni-Ausflug in die Stefanini Sammlung
- School Kleinasien: Asia Minor – Wiege Europäischer Kultur
- School: Hawai‘i – An Unknown Hub of Global History (6. bis 16. April 2023)
- Studienprogramm für das 19. Curriculum, Jahrgang 2024 bis 2026
- Von der Sklavenökonomie zum «Sunshine Capitalism». Die Geschichte der Südstaaten der USA (1. bis 10. Oktober 2022)
- School Thailand: Vom Einsiedlerkönigreich zum Global Player: Thailand und die Weltgesellschaft vom Mittel-alter bis zur Neuzeit (16. bis 26. März 2022)
- School Thailand: Vom Einsiedlerkönigreich zum Global Player (16. bis 26. März 2022)
- School: Hawai‘i – An Unknown Hub of Global History (6. bis 16. April 2023)
- Angepasstes Studienprogramm für 2020 bis 2022
- School Portugal: Der erste afrikanisch-iberische Atlantik und die Erfindung des transatlantischen Sklavenhandels (2. bis 7. September 2020)
- Fakultatives Modul „Weltperspektiven II: Geschichte und Politik des Nahen Ostens“, 23./24. November und 30. November/1. Dezember 2018
- Fakultatives Modul „Finanzplatz Schweiz“, 2./3. und 9./10. November 2018
- Fakultatives Modul „Sprache der Kunst. Kunstwerke über Ihre Zeit“, 24./25. August und 31. August/1. September 2018
- Wirtschaftskulturen der Welt, Teil 4: New York (20. bis 29. März 2018)
- Museen der Welt, Teil 2: London
- School Lissabon – Der Aufstieg Europas, die industrielle Revolution und die «grosse Divergenz» (17. bis 22. Oktober 2017)
- Wirtschaftskulturen der Welt (Teil 3): Frankfurt am Main und London (7. bis 13. September 2017)
- Prof. Dr. Joseph Tainter «Scale Changes and Globalization: Convergent Evolution and Environmental Deterioration Among Isolated Societies», Donnerstag, 20. April 2017, 18.15 Uhr
- Monarchien heute. Eine Staatsform in historischer Perspektive, 9./10. Juni und 16./17. Juni 2017
- School Lissabon – Der Aufstieg Europas, die industrielle Revolution und die «grosse Divergenz»
- Wirtschaftskulturen der Welt (Teil 3): Frankfurt am Main und London
- Amerikanische Geschichte in New York und Philadelphia: Gründungsgeschichte, Unabhängigkeitskriege und Erinnerungsorte
-
«Reden über die Schweiz. Ein Kleinstaat und die grosse Welt» Adolf Ogi im Gespräch mit Stephan Klapproth.
19. April 2016 - Informationsabend am 27. November 2014 zum neuen Studiengang 2015 bis 2017
- Informationsabend am 24. November 2014 zum neuen Studiengang 2015 bis 2017
- Finanzplatz Schweiz – die historische Perspektive
- Prof. Dr. John Darwin «Colony or Cosmopolis? Port-Cities and Empires 1830-1940» am 3. Oktober 2014
- Broschüre zum 12. Curriculum MAS Applied History 2017 bis 2019 bestellen – Studienbeginn am 12. Mai 2017
- MAS Applied History – Studiengang 2015 bis 2017
- Weiterbildungsstudiengänge in Angewandter Geschichte
- Summerschool Villa Vigoni: Was macht einen guten Unternehmer aus?
- Summerschool Russland: Geschichtspolitik und Geschichtskultur in Russland
- Summerschool Schweiz: Mythen und Fakten. Von der Urschweiz zum modernen Bundesstaat von heute und morgen
- Summerschool China: The Past of the Future Worlds – China als aufsteigende Weltmacht
- Summerschool Venedig: Internationale Organisationen und die Probleme einer historischen Ressource
- Wirtschaftskulturen der Welt (Teil 1): Genua und Venedig
- Summerschool Augsburg: Die erste Globalisierung und ihre schwäbischen Wurzeln
- Summerschool Berlin: Geschichtskultur und Geschichtspolitik in Deutschland
- Sprinschool Indien: The Past of Future Worlds. Globalisierung, säkulare Demokratie und der Ort von Religion im modernen Indien
- Die Sprache der Kunst
- Dr. oec. Richard T. Meier-Durrer
- Prof. Dr. Simon Teuscher
- Hallo Welt!
- School China: Konfuzius und der Konfuzianismus heute (März/April 2020)
- Summerschool Urbino: Kunst- und Kulturlandschaften Italiens
Alumni-Ausflug in die Stefanini Sammlung
Datum: Freitag, 27. Oktober 2023, 16 bis 17.30 Uhr
Im Jahr 1980 gründete der Winterthurer «Immobilienkönig» Bruno Stefanini die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) als Gefäss für seine damals schon Zehntausende von Objekten umfassende Sammlung. Stefaninis Sammelleidenschaft umfasste herausragende Kunstwerke – seine Sammlung von Anker- und Hodler-Gemälden zählt zu bedeutendsten der Schweiz – und historische Objekte, wie ein Hut Napoleons, ein Mantel von General Guisan oder auch das Reitkostüm von Kaiserin Sissi. Aber auch ganz profane Dinge, von denen man nicht recht weiss, warum er sie erstanden hatte, befinden sich in der Sammlung und alle erzählen sie Geschichte. Stefanini wollte mit seiner Sammlung das abendländische, insbesondere das schweizerische Kulturerbe erhalten und für zukünftige Generationen bewahren. Anfangs hatte er den Traum eines grossen Museums. Als er 2018 im Alter von 94 Jahren verstarb, hinterliess er nicht nur ein Milliardenvermögen in Form von Immobilien, darunter das Sulzer-Hochhaus, sondern auch vier Schlösser und seine Sammlung, die sich in Kellerräumen, Zimmern und Abstellkammern verteilt auf die verschiedenen Liegenschaften befand. Zwischen 2020 und 2022 wurden die rund 80’000 Objekte einem aufwendigen Projekt in Winterthur inventarisiert, gereinigt und gesichert. Ein Teil davon befindet sich noch immer in den Kellerräumen des Wintower, wie das Sulzer-Hochhaus heute heisst.
Severin Rüegg, Leiter Sammlung der SKKG, hat sich bereit erklärt, uns einen Einblick in das von Bruno Stefanini angesammelte Kulturerbe zu geben und uns über das Mammutprojekt Auskunft zu geben. Zusätzlich können wir mit ihm die nun anstehende Aufarbeitung der Sammlung (inkl. der Provenienz sensibler Objekte) und offene Fragen bei der erhofften Wirkung und der Potenziale für Ausstellungen, etc. diskutieren.