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Die Weiterbildungsprogramme in Applied History der Universität Zürich leiten dazu an, über den Tellerrand hinauszublicken. Sie erschliessen in praxisnaher Weise die spezifischen strategischen Potentiale der historischen Methode, die generell für die verschiedensten Berufsfelder von praktischem Nutzen sind: in Politik, Diplomatie, Wirtschaft, Lehre, im Management, im Medien- und im Kulturbetrieb. Das Programm vermittelt ein vertieftes Verständnis aktueller Probleme und Konflikte; es macht mit wesentlichen Aspekten der modernen Geschichtswissenschaft vertraut. Historisches Denken wird als vielfältig einsetzbare, intellektuelle Software vorgeführt.
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Alumni
- Alumni-Reise nach China (Nanjing/Qufu/Jinan/Peking)
- Alumni-Ausflug ins historische und moderne Emmental
- Alumni-Ausflug in die Stefanini Sammlung
- Alumni-Reise Rom (Ostia antica und Nemi) – Nabel der Welt und Schmelztiegel Europas
- Alumni-Ausflug nach Weinfelden
- Alumni-Reise nach Apulien
- Alumni-Reise nach Dresden
- Veranstaltungen Alumnivereinigung Frühjahr 2023
- Alumni-Reise nach Cayenne (26. August bis 3. September 2022)
- Veranstaltungen Februar 2020 / Reise auf die Kapverden Frühjahr 2021
- Alumni-Reise nach Russland (10. bis 13. Oktober 2019)
- Veranstaltungen Alumnivereinigung Frühjahr 2018
- Alumni-Vereinigung des Master of Advanced Studies in Applied History
- Facebook der Alumni MAS Applied History
- Alumni-Verein Statuten (PDF Download)
Alumni-Ausflug in die Stefanini Sammlung
Datum: Freitag, 27. Oktober 2023, 16 bis 17.30 Uhr
Im Jahr 1980 gründete der Winterthurer «Immobilienkönig» Bruno Stefanini die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) als Gefäss für seine damals schon Zehntausende von Objekten umfassende Sammlung. Stefaninis Sammelleidenschaft umfasste herausragende Kunstwerke – seine Sammlung von Anker- und Hodler-Gemälden zählt zu bedeutendsten der Schweiz – und historische Objekte, wie ein Hut Napoleons, ein Mantel von General Guisan oder auch das Reitkostüm von Kaiserin Sissi. Aber auch ganz profane Dinge, von denen man nicht recht weiss, warum er sie erstanden hatte, befinden sich in der Sammlung und alle erzählen sie Geschichte. Stefanini wollte mit seiner Sammlung das abendländische, insbesondere das schweizerische Kulturerbe erhalten und für zukünftige Generationen bewahren. Anfangs hatte er den Traum eines grossen Museums. Als er 2018 im Alter von 94 Jahren verstarb, hinterliess er nicht nur ein Milliardenvermögen in Form von Immobilien, darunter das Sulzer-Hochhaus, sondern auch vier Schlösser und seine Sammlung, die sich in Kellerräumen, Zimmern und Abstellkammern verteilt auf die verschiedenen Liegenschaften befand. Zwischen 2020 und 2022 wurden die rund 80’000 Objekte einem aufwendigen Projekt in Winterthur inventarisiert, gereinigt und gesichert. Ein Teil davon befindet sich noch immer in den Kellerräumen des Wintower, wie das Sulzer-Hochhaus heute heisst.
Severin Rüegg, Leiter Sammlung der SKKG, hat sich bereit erklärt, uns einen Einblick in das von Bruno Stefanini angesammelte Kulturerbe zu geben und uns über das Mammutprojekt Auskunft zu geben. Zusätzlich können wir mit ihm die nun anstehende Aufarbeitung der Sammlung (inkl. der Provenienz sensibler Objekte) und offene Fragen bei der erhofften Wirkung und der Potenziale für Ausstellungen, etc. diskutieren.

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